Einblick ins Projekt „Wege nach Europa für alle“

Lernen Sie das Projekt „Wege nach Europa für alle“ kennen!

Das Projekt „Wege nach Europa für alle“ richtet sich insbesondere an Auszubildende und daneben an Bildungskräfte, die einen Auslandsaufenthalt planen.

Die Teilnehmenden werden auf die Zeit im Ausland vorbereitet, aber auch während und nach ihren Auslandsaufenthalten vom Projekt begleitet. Im Ausland erwerben die Teilnehmenden durch ein Praktikum neue fachliche Kenntnisse und können ihre sprachliche und interkulturelle Kompetenz verbessern.

Zu sehen ist die Broschüre des Projektes in Nahaufnahme.
© ESF-Verwaltungsbehörde Hamburg

Das Team von „Wege nach Europa für alle“ ermöglicht es insbesondere Auszubildenden ihren Horizont durch einen berufsbezogenen Auslandsaufenthalt zu erweitern.

Zu sehen ist die Eva Lukaschek, die Leitung des Projektes "Wege nach Europa für alle".
© ESF-Verwaltungsbehörde Hamburg

Eva Lukaschek ist die Projektleiterin von „Wege nach Europa für alle“.

Zu sehen sind zwei potentielle Projektnutzer, welche sich in einer Einrichtung dahingehend informieren.
© ESF-Verwaltungsbehörde Hamburg

Zunächst unterstützt das Projekt bei der Planung des Auslandsaufenthalts. Es organisiert Praktikumsplätze und Unterkünfte und der Träger vermittelt als akkreditierte Einrichtung ERASMUS+ Stipendien.

Zu sehen ist eine Gruppe bei einer Infoveranstaltung des Projekts.
© ESF-Verwaltungsbehörde Hamburg

Außerdem werden die jungen Menschen in einem Interkulturellen Vorbereitungsseminar auf ihren Auslandsaufenthalt vorbereitet.

Zu sehen sind drei mögliche Projektnutzer an einem Whiteboard.
© ESF-Verwaltungsbehörde Hamburg

In den Vorbereitungsseminaren erweitern die Teilnehmenden bereits ihre interkulturellen Kompetenzen, lernen Mitreisende kennen und können sich über ihre anstehenden Auslandsaufenthalte austauschen.

Zu sehen sind Hände in Nahaufnahme, welche eine Weltkugel halten.
© ESF-Verwaltungsbehörde Hamburg

Während der meist 4 bis 6-wöchigen Auslandsaufenthalte erlernen die Teilnehmenden zusätzliche Fachkenntnisse sowie soziale, interkulturelle und sprachliche Kompetenzen.

Zu sehen Robert Alde als Teilnehmer des Projektes in Kanada (vor den Niagarafällen).
© Robert Alde

Robert war zum Beispiel während seiner Ausbildung zum Speditions- und Logistikkaufmann sieben Wochen in Toronto – um dort zu arbeiten, aber natürlich auch um Land und Leute kennenzulernen.

Zu sehen ist die Vertragsunterzeichnung eines Projektnutzers.
© ESF-Verwaltungsbehörde Hamburg

Nach der Rückkehr aus dem Ausland unterstützt das Projekt die Teilnehmenden bei der finalen Abwicklung. Außerdem werden die Ergebnisse mit den Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben ausgewertet.

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